Modell für einen Brunnenwettbewerb, Stadt Langenzenn
Dritter Platz
Gemeinschaftsarbeit mit Anke Oltscher
Ytong, Gips, Styrodur
M 1:10, 2006
Hier findet der Umgang mit dem Element Wasser unter verschiedenen Aspekten statt. Unterschiedliche ruhige, sprudelnde und fließende Elemente nutzen die unterschiedlichen Möglichkeiten des bewegten Wassers. Der permanente und vielfältige Wasserzirkel sind die deutliche Stärke des Entwurfs. Die Flächigkeit und Großzügigkeit des Brunnens wird positiv gesehen. Die Gesamtanlage zeigt starke raumbildende Elemente. Der Platz wird gut dargestellt und genutzt. Von den höheren Platzbereichen ergibt sich eine schöne Einsicht auf die Brunnenanlage. Die verschiedenen Segmentstufen und der Brunnenring erscheinen auch im Winter attraktiv, da sie begehbar („durchquerbar“) sind.
Beurteilung der Jury, 2006
Juryvorsitz:
Prof. Claus Bury, Professor für Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg
Jurymitglieder:
Simone Hold, Bauoberrätin, Regierung von Mittelfranken, Städtebauförderung
Wolfram Messow, Kreisbaumeister des Landkreises Fürth, Landratsamt Fürth
Dipl. Ing. Michael Habres, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege München (als Vertretung für Dorothee Heinzelmann)
Dipl. Ing. (FH) Astrid Hahn, Landschaftsarchitektin, Projekt 4 Nürnberg
Manfred Fischer, 1. Bürgermeister Stadt Langenzenn
Anton Meier, Stadtbaumeister Stadt Langenzenn
Eva Kaser, Stadträtin Stadt Langenzenn
Hans-Peter Krippner, Stadtrat Stadt Langenzenn
Roland Schwarzott, Stadtrat Stadt Langenzenn
Klaus Stinzendörfer, Stadtrat Stadt Langenzenn
Vorprüfer:
Dipl. Ing. Petra Güttler-Opitz, Projekt 4 Nürnberg